| Jahresbericht 2012 Die Jahresversammlung vom 20. Januar fand im schön ausgebauten Ochsenkeller in Triboltingen statt. Paul Wüest überzeugte uns mit seinen Kochkünsten. Hansruedi Kellenberger wird als neues Clubmitglied aufgenommen. Sonja Keller verlässt nach 7 Jahren den Vorstand, neu gewählt wird Olivier Weber. Er wird Aktuar und Brigitte Schwarzenbach übernimmt die Kasse. Am 13. April organisierte der Jassclub ein öffentliches Turnier in der Remise Salenstein. Gespielt wurde ein Handjass zu viert in 3 Runden à 12 Spiele. Sonja Eymann servierte uns vorgängig eine sehr gute Gulaschsuppe. 30 Personen, wovon 17 Clubmitglieder spielten um die schönen Preise, die alle gesponsert waren ( TKB, Migros, Coop, Landi Sonterswil, Mostbaizli Dähler Früchte und den Familien Rihs, Eymann und Gremlich). Herzlichen Dank! Dadurch war ein Reingewinn von Fr. 320.- möglich. Gewonnen hat Ruedi Buff vor Hansruedi Häberlin und Andre Bühler. Beste 13-erin war Anni Brühlmann als vierte vor Brigitte Schwarzenbach. Zum Maibummel am 11. Mai folgten 16 Mitglieder der Einladung von Anita Gremlich. Treffpunkt war der Bahnhof Ermatingen. Wohin geht's wohl? Vielleicht sogar mit dem Zug? Aber nein, ganz nach dem Motto: "Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute, das Schöne und das Interessante liegt so nah", lag ein einstündiger gemütlicher Spaziergang unter kundiger Führung durch Ermatingen vor uns. Max Rieder erzählte uns viel wissenswerte über das Fischerdorf am Untersee. Am 6. Juli hat uns Rosi Imhof zum traditionellen Sommerhock eingeladen. Vielen Dank Rosi für die Gastfreundschaft, die der 13-er Jassclub bei dir geniessen konnte. Anfang September durften wir für Rita Gschwend und Karl Ilg beim Gemeindehaus Salenstein spalierstehen, und ihnen viel Glück und alles Gute auf ihrem gemeinsamen Lebensweg wünschen. Für den Chlausjass vom 7. Dezember haben sich 24 Personen angemeldet. Das wäre schön aufgegangen, aber leider sind dann 2 nicht gekommen, sodass nur 20 jassen konnten. Im schönen Ochsenkeller wurde traditionell der Coiffeur gespielt. Den Speck mit der Pfeffermühle als Wanderpreis hat Roland Streit gewonnen, vor Wolfgang Kolbeck und Olivier Weber. Das Shampoo als Trostpreis für den letzten bekam Andreas Merkli. Die Schiebermeisterschaft verlief gleich wie im Vorjahr. 10 Runden konnten gespielt werden, wovon die besten 7 zählten. Dabei war wohl unser Name Programm. Nicht weniger als fünf mal waren nur 13 Jasser-innen anwesend, und auch nur 13 Jasser erspielten 7 Resultate für die Wertung. Das können wir doch besser. Ich glaube wir müssen den Namen ändern in 26-er Jassclub. Dann wäre ich mega stolz auf diese Konstellation und könnte euch gratulieren. Beim Differenzler war ebenfalls das gleiche Programm wie letztes Jahr. Die 3 Streichresultate nutzen konnten 8 Jasser. Die geforderten 9 Resultate erreichten 12 Jasser. Alle anderen mussten sich pro nicht gespielte Runde 200 Punkte notieren lassen. Auch hier leicht tiefere Beteiligung wie letztes Jahr. Also "2013", "13-er Jassclub". Das neue Jahr ist zwar schon nicht mehr so neu aber dieses Wortspiel wäre doch ein Anlass wieder vermehrt an den Jassabenden teilzunehmen. Ich weiss ja, dass die Jasserei kein Zwang sein darf, sondern frei und ungezwungen bleiben muss. Ich weiss aber auch, nicht zuletzt aus eigener Erfahrung, dass es meistens nur ein klein bisschen Anschub braucht, bis man sich aufgerafft hat, und das man dies im Nachhinein nie bereut. Die erste Runde am 4. Januar war schon mal ein sehr guter Anfang. Zum Schluss möchte ich aber allen Danken die mit ihrem Mitmachen jeweils für gemütliche aber auch interessante Jassabende beitragen. Einen speziellen Dank gilt allen,die sich ein bisschen mehr für den Jassclub einsetzen. Sei dies durch organisieren von Maibummel und Grillabend oder Mithilfe bei anderen Anlässen. Darin eingeschlossen sind auch die Vorstandsmitglieder, die tatkräftig mithelfen, das Vereinsschiff über Wasser zu halten. Euer Präsi René Gremlich |
Herbert
Kaiser /